Kathmandu

Landing in Kathmandu is different to landing at international airports around the world because immediately before arrival at Kathmandu the plane has to cross over range of beautiful mountains. At the airport, we had to do a quick health check as we flew in from Africa (Ebola), further we go to the immigration check point where we waited in line for about 1 1/2 hours. Luckily we finally managed to get through to baggage claim and outside we were greeted by our friend Toby! 🙂 NAMASTE

Our first day in Kathmandu was quite a change of scenery. From Namibia’s vast-empty landscape to this enormous-hectic capital where drivers are honking constantly and squeeze their tiny cars through narrow streets. However we had no problem with the change, it was about time now that we got to meet new people and mingle! So off we went to the backpacking and tourist area „Thamel“. Amazing place to shop for wonderful souvenirs and great cashmere & pashmina scarfs!  Tobi showed us the best „Tongba“ in town. Tongba is a millet-based alcoholic beverage found in the eastern mountainous region of Nepal. Tastes too good, which was to be regretted in the cab ride home. 😉

After two nights in Kathmandu, we had a long bus journey ahead of us to reach Pokhara – 3rd largest city of Nepal, where we would organize our 4-day Trek in the Himalaya. We took a few public buses in Nepal and i must say, local buses are ancient and cramped. A bus isn’t making money until it’s nearly full to bursting, and it can get suffocating inside. Once on the road, better not look out of the window because they will not hesitate to overtake entering corners… An amazing thrill ride and its hard to convince Martin to take any other means of transportation. 🙂

(More about our trek you will find in our later post “Poon Hill Trail”)


In Kathmandu zu landen ist anders als auf irgendeinem anderen Flughafen auf dieser Welt, da man kurz vor dem Aufsetzen über eine Reihe wunderschöner Berge fliegt. Sicher gelandet mussten wir einen kurzen Gesundheitscheck über uns ergehen lassen, da wir von Afrika aus gekommen sind (Ebola: Panik). Weiter ging’s dann zum Immigration Check Point, bei dem wir geschlagene 1.5 Stunden in der Schlange standen. Irgendwie haben wir es dann doch noch zum Baggage Claim geschafft und wurden draussen von unserem Freund Toby bereits erwartet, seit knapp 4 Stunden. Danke an dieser Stelle für deine Geduld! NAMASTE! 🙂

Unser erster Tag in Kathmandu war eine 180° Drehung im Vergleich zu Afrika; von Namibias endlosen Weiten in diese enorm menschenreiche Grossstadt, in der Autos und Mopeds pausenlos am hupen sind und sich durch das reine Chaos zwängen. Wie auch immer, wir hatten mit dem Wandel keine grosse Mühe, da es langsam aber sicher wieder an der Zeit war, sich unters Volk zu mischen und neue Leute kennenzulernen. Also los ging’s zum Backpacking- und Touristenviertel “Thamel”. Eine schöne Gegend, in der man für sehr wenig Geld wunderschöne Souvenirs wie Kaschmirschale und -kleider kaufen kann. Toby hat uns zur besten “Tongba” in der Stadt eingeladen. Dies ist ein alkoholisches Getränk auf Hirsebasis, welches im ganzen östlichen Nepal getrunken wird. Wirklich feines Zeugs das runter geht wie Butter, aber es auch faustdick hinter den Ohren hat… 😉

Nach zwei Nächten in Kathmandu hatten wir eine lange Busfahrt nach Pokhara vor uns, von wo aus wir dann unseren 4-tägigen Trek zum Poon Hill organisiert hatten. (Mehr dazu gibt’s weiter unten im Post “Poon Hill Trail”)

Wir waren oft mit lokalen Bussen unterwegs in Nepal und jedes mal waren sie alt, eng und stickig. Denn so ein Bus rentiert erst dann richtig, wenn er Bersten voll ist. Auf den kurvenreichen Strassen durch die bergige Landschaft unterwegs, schaut man lieber nicht aus dem Fenster, denn die meisten Fahrer überholen einfach alles und jeden. Und am liebsten scheinen sie dies in Kurven zu machen, bei denen man einfach NICHTS entgegenkommen sieht! Naja, aber da ich ja grundsätzlich nichts gegen gelegentliche Adrenalinschübe hab, war dies immer meine liebste Fortbewegungsart. 🙂

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